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Hamburg wird Risikogebiet

19. Oktober 2020 Corona, daily report, Deutschland, Gesundheit, Hamburg, Sars Covid-19

Mit 92 neuen Fälle am heutigen Montag, überschreitet Hamburg die siebentägige Inzidenz von 50 und liegt nun bei 50,6. Damit die Inzidenz wieder unter die Marke von 50 geht, müssten am Dienstag den 20.10.2020 maximal 99 Fälle neu registriert werden.

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    Die Hamas hatte kürzlich erstmals öffentlich eingestanden, dass sich noch Kämpfer in den Tunneln im Gaza-Streifen befinden. Israel meldet nun die Tötung von Dutzenden Terroristen der Organisation. Im Hintergrund laufen Gespräche über den Umgang mit den dort weiterhin verbliebenen Kämpfern.

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    Weltweit boomen die Rüstungsausgaben. Vor allem Deutschlands Waffenanbieter entwickeln sich herausragend. Ein Konzern stößt sogar in die Top-Elite vor. Der überraschend größte Verlierer ist hingegen ein Land, das eigentlich als Weltmacht gilt.

  • Wie das Habeck-Fan-Milieu sein großes Scheitern verarbeitet

    Der Habeck-Freund Lars Jessen bringt einen Film über das Wahldesaster der Grünen ins Kino. „Jetzt. Wohin.“ soll aufarbeiten, woran der Kanzlerkandidat scheiterte. Wie selbstkritisch zeigt sich das Habeck-Fan-Milieu darin?

  • Ausufernde Kosten für Bürgergeldempfänger – DAK-Chef verklagt Bundesregierung

    Der Chef der DAK-Gesundheit rechnet vor: Würde der Bund die Gesundheitskosten von Bürgergeldempfängern übernehmen, wäre der Beitrag für die Kunden geringer. Die Kasse reicht nun Klage gegen die Bundesregierung ein.

  • „Prozess ist nicht einfach“ – Ukrainische Delegation verhandelt mit Rubio und Witkoff in Florida

    Ein ukrainisches Verhandlungsteam ist für Beratungen mit US-Außenminister Marco Rubio und dem Sondergesandten Steve Witkoff in Florida. „Es geht darum, einen Weg zu ebnen, der für die Ukraine Souveränität, Unabhängigkeit und Wohlstand bedeutet“, so Rubio. Mehr im Liveticker.

  • Familienunternehmer machen Rückzieher – Einladung von AfD-Politikern war „Fehler“

    Die Familienunternehmer bezeichnen die Einladung von AfD-Vertretern zu einem parlamentarischen Abend rückblickend als „Fehler“. Nach massiver Kritik und Austritten stellt die Verbandspräsidentin klar: Mit dem Kursschwenk habe man das Gegenteil des Gewünschten erreicht.

  • „Es reicht“ – Zehntausende fordern Rücktritt der spanischen Regierung

    Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez steht unter Druck: Mehrere Vertraute sitzen unter Korruptionsverdacht in Haft, Ermittlungen laufen gegen seine Frau und seinen Bruder. Zehntausende forderten am Sonntag den Rücktritt des Sozialisten.

  • „Äußerst trauriges Ereignis für uns alle“ – Löwin tötet Eindringling in Zoo

    Videos zeigen, wie ein Mann in Brasilien in das Gehege einer Löwin eindringt. Er wird von dem Raubtier tödlich verletzt. Die Stadtverwaltung von João Pessoa reagiert mit der Schließung des Parks.

  • „Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen“ – Thomas Gottschalk macht Krebserkrankung öffentlich

    Moderator Thomas Gottschalk macht eine schwere Krebserkrankung öffentlich. Laut seiner Frau Karina handelt es sich um einen seltenen, bösartigen Tumor, der von den Zellen der Blutgefäße ausgeht. Der 75-Jährige wurde operiert und muss starke Medikamente einnehmen.

  • „Berlin ist verwahrlost“ – Schauspieler Hübchen kehrt Hauptstadt den Rücken

    Schauspieler Henry Hübchen kritisiert den Zustand Berlins scharf. Die Stadt sei „überfordert“ und „verwahrlost“, sagt der 78-Jährige. Er beklagt aggressive Stimmung im Verkehr und Probleme bei Infrastruktur und Behörden – und lebt inzwischen vor allem an der Ostsee.

  • „Massive Einschränkung der Pressefreiheit“ – Paul Ronzheimer von linksextremen Demonstranten bedroht

    Für eine Reportage berichtet auch Paul Ronzheimer vom AfD-Jugendkongress und den Krawallen auf den Straßen in Gießen. Wie der „Bild“-Chefredakteur nun berichtet, wurden er und sein Kamerateam bei einer Demo von linksextremen Teilnehmern beschimpft und bedroht.

  • „Verdächtig“, sagte der Arzt beim Ultraschall leise

    Mit 49 Jahren erhält unser Autor die Diagnose Schilddrüsenkarzinom. Der Befund zwingt ihn, sich mit seinem Körper auseinanderzusetzen. Und mit dem Stand der Wissenschaft zur Frage: Was bringt Zellen dazu, zu entarten – Gene, Umwelt oder Zufall?

  • Der Gegenangriff von Arbeitsministerin Bas auf die Männer „im Maßanzug“

    Die Arbeitgeber lachten Bärbel Bas (SPD) kürzlich wegen einer Äußerung zur Rente aus – auf dem Juso-Kongress folgt die Retourkutsche: Die Arbeitsministerin kritisiert die „Herren in ihren bequemen Sesseln“. Ihr sei klar geworden, „gegen wen wir eigentlich gemeinsam kämpfen müssen“.

  • „Nicht akzeptabel“ – Warum Bundesländer sich bei Dobrindts Asylplänen querstellen

    Unter der Oberfläche rumort es: Bei der Umsetzung der großen EU-Asylreform ringen Bund und Länder heftig. Es geht um Zuständigkeiten, Finanzierung und neue Asylzentren. Werden die Länder die verschärften Maßnahmen umsetzen, auf die der Bundesinnenminister drängt?

  • Hessens Ministerpräsident nennt Gewaltmärsche „linken Tiefpunkt“ – Bündnis kritisiert Polizeigewalt

    Hessens Regierungschef Boris Rhein (CDU) ruft „gemäßigte Linke“ auf, sich nach der Gewalt in Gießen für einen „demokratischen Umgang“ mit AfD-Anhängern einzusetzen. Das Bündnis „Widersetzen“ klagt über massive Polizeigewalt: Polizisten hätten „den Faschisten den Weg freigeprügelt“.

  • 250 Jahre Familienrezept – So backt ein Dresdner den Stollen, der alle schlägt

    Eine kleine Dresdner Backstube lebt große Handwerkskunst: Matthias Graf formt seine Christstollen wie Generationen vor ihm – von Hand und nach altem Familienrezept. Was seinen Ofen verlässt, ist auch in Asien und Amerika gefragt. Graf erklärt, wie sich die Kundenwünsche mit der Zeit verändern.

  • Fristen, Fahrpläne und Rente – Diese Änderungen im Dezember sollten Sie kennen

    Der letzte Monat des Jahres ist nicht nur von Feiertagen geprägt, sondern auch von wichtigen Stichtagen und Neuregelungen. Im Dezember müssen sich Verbraucher auf Umstellungen bei der Bahn und Hausförderung einstellen. Auch für Rentner und Autofahrer läuft die Zeit.

  • Die fatale Wirkmacht der linksradikalen Idee, „rechts“ heiße immer „faschistisch“

    Wirtschaftsverbände knüpfen Kontakte zur AfD: Daran ist nichts auszusetzen, aber es löst riesigen Unmut aus. Doch die Unternehmer wissen eh, dass sie sich in einer Art Vorhölle befinden. Dafür sorgt die „Brandmauer“, die alles Konservative als „faschistisch“ verdammt.

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