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Hamburg wird Risikogebiet

19. Oktober 2020 Corona, daily report, Deutschland, Gesundheit, Hamburg, Sars Covid-19

Mit 92 neuen Fälle am heutigen Montag, überschreitet Hamburg die siebentägige Inzidenz von 50 und liegt nun bei 50,6. Damit die Inzidenz wieder unter die Marke von 50 geht, müssten am Dienstag den 20.10.2020 maximal 99 Fälle neu registriert werden.

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  • Die Debatte um NS-Parolen gehört entkrampft

    „Jugend muss durch Jugend geführt werden“ – das war ein Leitspruch der Hitlerjugend. Jetzt setzt ihn der AfD-Nachwuchs gezielt ein, um Grenzen auszutesten. Mit solchen Provokationen sollte eine liberale Gesellschaft klug umgehen.

  • Das Emily-Syndrom

    „Emily in Paris“ sei eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für schöne Menschen, die nicht schauspielern könnten, hieß es. Doch das erklärt den unheimlichen Erfolg der Serie nicht. Mit Staffel 5 drängt sich tatsächlich eine ganz andere Theorie auf.

  • „Links-islamistische Querfront“ – Islamforscherin kritisiert neuen Berliner Gedenktag

    Berlin macht den 15. März zum „Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit“. Der Vorstoß von CDU und SPD geht auf eine UN-Entscheidung zurück. Eine Islamwissenschaftlerin ist empört: Statistisch belegt sei vor allem ein Anstieg des Antisemitismus in der Hauptstadt.

  • Ahnungsloser Tourist spielt mit einem der tödlichsten Tiere der Welt

    Ein britischer Tourist hat sich beinahe für den Darwin-Award beworben. Der Mann nahm in seinem Strandurlaub eines der tödlichsten Tiere der Welt in die Hand – Videoaufnahmen zeigen den gefährlichen Moment. Seine Erklärung erzeugt Kopfschütteln.

  • Wie Berlins Verwaltung den Kampf gegen Judenhass ausbremst

    In Berlin bleiben Millionen zur Antisemitismusprävention weitgehend ungenutzt. Insider berichten von verweigerten Prüfungen, verschleppten Verfahren und politischem Streit um die Vergabe. Mittlerweile prüft der Rechnungshof die Vorwürfe und ein Untersuchungsausschuss soll kommen.

  • Doch, wir müssen uns persönliche Assistenz auch künftig leisten!

    Eine persönliche Assistenz für Behinderte ist kein Luxus, den sich der Sozialstaat nicht mehr leisten kann – sagt unser Gastautor, dessen Arbeitsalltag ohne Unterstützung „24/7“ nicht möglich wäre.

  • AfD erzielt vor Gericht Teilerfolg gegen Thüringer Verfassungschef Kramer

    Der Thüringer Verfassungsschutzchef Stephan Kramer hatte sich in einem Pressegespräch kritisch über die AfD geäußert. Die Partei ging dagegen vor Gericht vor – und bekam nun in einem Punkt recht. Zwei andere Äußerungen beanstandeten die Richter hingegen nicht.

  • Zweites Einkommen dank Dividenden – diese Titel versprechen die höchsten Ausschüttungen

    Jenseits der volatilen Bewegungen an der Börse kassieren viele Sparer hohe regelmäßige Ausschüttungen – eine Art zweites Einkommen. WELT hat die ersten Dividenden-Prognosen für das kommende Jahr analysiert und ist auf Titel gestoßen, die sich sehr gut für diese Art der Extra-Rente eignen.

  • „Gerät aus den Fugen“ – Regierungsterminal wird bis zu fünfmal teurer als gedacht

    Am Flughafen BER baut die Bundesregierung ihr Terminal um – und muss mit deutlich höheren Kosten rechnen als geplant. Einem Medienbericht zufolge sind derzeit 1,7 Milliarden Euro für das Projekt veranschlagt.

  • Wie Hamburg in Nigeria Öfen kaufte, die es nicht gab

    Um seine Klimaziele zu erreichen, finanzierte Hamburg klimafreundliche Öfen in Afrika – doch die waren nicht aufzufinden. Jetzt zieht die Stadt Konsequenzen.

  • „Ich hab mich nicht ausgezogen, um jemanden zu schockieren“

    Schnoddrig zwischen Berlin und Hollywood: Die Schauspielerin und Sängerin Hildegard Knef veränderte mit Filmen, Büchern und Chansons das Selbstbild der Nachkriegsdeutschen. Jetzt wäre sie 100 Jahre alt geworden.

  • Von der Leyen und Ratspräsident Costa drohen mit Endlos-Gipfel

    Im Streit um die Nutzung von eingefrorenem russischen Staatsvermögen droht nach Worten von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen ein Endlos-Gipfel. Das estnische Außenministerium macht einen illegalen Grenzübertritt von russischer Seite öffentlich. Mehr im Liveticker.

  • „Bizarr“ – Weißes Haus beschwert sich über „Vanity Fair“-Fotos von Trumps Pressesprecherin

    Bereits der Inhalt des Artikels fand weitreichende Beachtung. Jetzt stehen die Fotos des „Vanity Fair“-Artikels über die engsten Mitarbeiter von Donald Trump im Fokus der Kritik. Der Fotograf rechtfertigt seine Arbeit.

  • Was halten Sie von einer komplett elektrischen Mietwagenflotte, Herr Sixt?

    Die EU-Kommission schlägt vor, dass große Mietwagenfirmen ab 2030 in vielen Ländern nur noch Elektroautos in ihre Flotte aufnehmen dürfen. Sixt-Chef Konstantin Sixt fürchtet, dass der Plan an zwei Dingen scheitert.

  • CDU-Politikerin Klöckner verteidigt ihre Aussagen über „taz“ und „Nius“

    Bundestagspräsidentin Julia Klöckner hat nach ihrer viel kritisierten Aussage über die „taz“ noch einmal nachgelegt: Einige Texte des Mediums über sie würde man „in jedem anderen Medium sexistisch und frauenfeindlich nennen“.

  • Todesfahrer von Magdeburg nicht verhandlungsfähig – Prozess geht ohne ihn weiter

    Durch einen Hungerstreik ist der Todesfahrer von Magdeburg geschwächt, ein akutes Nierenversagen steht im Raum. Der Prozess soll nun in seiner Abwesenheit fortgesetzt werden.

  • Die Lüge von Jesus, dem Palästinenser

    Ahnungslose verbreiten zu Weihnachten gern das Bild des palästinensischen Jesuskinds, welches der Welt im Schatten israelischer Mauern geboren wurde. Ihr Kronzeuge ist einer der größten Judenhasser der Geschichte.

  • „Stelle dir den Skandal vor, wenn es umgekehrt wäre“

    Marco Odermatt ist derzeit der beste alpine Skifahrer der Welt und nicht nur in der Schweiz ein Superstar. Seine Berühmtheit hat auch Schattenseiten. Er berichtet, wie viele Fans übergriffiger werden und was in einer Bar in den USA geschehen ist.

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