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Deutschland

OLIVER HIRTE VERLÄSST DIE HAMBURG PIONEERS

10. Dezember 2021

P R E S S E M I T T E I L U N G vom 10.12.2021 OLIVER HIRTE VERLÄSST DIE HAMBURG PIONEERS Mit Oliver Hirte (55) verlässt der langjährige Pressesprecher die Hamburg Pioneers. […]

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    Der Investigativreporter Seymour Hersh will herausgefunden haben, dass die USA mit Unterstützung Norwegens für die Explosion der Nord-Stream-Pipeline verantwortlich sind. Nun reagieren sowohl das Weiß Haus als auch das norwegische Außenministerium - und sprechen von einer „Erfindung“.

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    Saskia Esken sagt, sie habe als Elternvertreterin zu viele Schulgebäude gesehen, „in die man seine Kinder nicht zum Lernen schicken möchte.“ Finanziert werden soll ein neues Sondervermögen durch höhere Abgaben – es handle sich schließlich um eine Investition in die Zukunft.

  • Beim Treffen mit Selenskyj suchen Scholz und Macron ihre gemeinsame Führungsrolle

    In Paris empfangen Präsident Emmanuel Macron und Bundeskanzler Olaf Scholz den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj. Beobachter interpretieren den Schulterschluss als Zeichen dafür, wie Frankreich und Deutschland künftig im Ukraine-Krieg agieren wollen.

  • Der Deutschland-Plan der NFL

    Das München-Gastspiel der NFL im November war ein großer Erfolg. Nun steht fest, wann und wo die beiden Spiele 2023 in Deutschland ausgetragen werden. Auch welche Teams sich auf die Reise nach Europa machen, scheint klar.

  • Deutsche Chips in Putins Panzern? Die frustrierende Bilanz der Bundesregierung

    In der Bundespolitik gibt es Streit um die Sanktionen: Die Opposition meint, sie wirken nicht. Eine Auswertung aus dem Wirtschaftsministerium zeigt, dass die russische Wirtschaft widerstandsfähiger ist als erwartet. Deutsche Unternehmen könnten eine unrühmliche Rolle spielen.

  • „Nicht unprovoziert“ – Pink-Floyd-Mitgründer Waters irritiert mit Rede vor UN-Sicherheitsrat

    Kurioser Auftritt einer Musiklegende: Auf Einladung Russlands hat Pink-Floyd Mitgründer Roger Waters am Mittwoch vor dem UN-Sicherheitsrat gesprochen. Er verurteilte die Invasion, sagte aber, der Angriff auf die Ukraine sei „nicht unprovoziert“ erfolgt. Die Kritik folgte sofort. Mehr im Liveticker.

  • Strack-Zimmermann lehnt Entschuldigung bei Merz ab – „Putin, Xi, Trump – keiner hat sich gemeldet“

    FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann lehnt eine Entschuldigung bei CDU-Chef Friedrich Merz wegen ihrer Karnevalsrede ab – und teilte erneut aus: Auch Wladimir Putin, Xi Jinping und Donald Trump hätten sich nicht über die Pointen beschwert. Sie riet Merz: „Einfach lachen“.

  • Merkel nimmt Unesco-Friedenspreis in der Elfenbeinküste entgegen

    Angela Merkel hat in Yamoussoukro, der Hauptstadt der Elfenbeinküste, den Unesco-Friedenspreis entgegengenommen. Sie wurde für ihre „mutige Entscheidung“ in der Migrations- und Flüchtlingskrise 2015 und 2016 geehrt. Merkel widmete den Preis den Flüchtlingshelfern.

  • Die Schattenseite der Heldengeschichte

    Trotz hoher Kampfmoral gibt es auch in der ukrainischen Armee Verstöße gegen Regeln. Präsident Selenskyj lässt dagegen harte Strafen verhängen. Die Folge sind Wut und Frust an der Front. Denn manchmal haben Soldaten kaum eine andere Wahl, als Befehle zu ignorieren.

  • „Höchstes Risiko eines Nuklearkriegs“ – so spielt der UN-Chef dem Kreml in die Hände

    In schrillen Tönen warnt UN-Generalsekretär António Guterres vor einem Atomkrieg – und vergleicht die Lage in der Ukraine mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Damit verstärkt er Putins Propaganda. Doch mit der Realität hat diese Panikmache wenig zu tun.

  • Auf allen Ebenen der Flüchtlingspolitik hat Europa bisher versagt

    Die EU-Außengrenzen müssen besser geschützt werden, fordert Österreich auf dem Gipfel. Aber selbst das würde nicht genügen. Europa hat sich mit seinem Asylrecht selbst gefesselt – und damit praktisch die Einladung zur Masseneinwanderung ausgesprochen.

  • Erdogan besucht Erdbeben-Region – Zahl der Toten steigt auf 11.700

    Zwei Tage nach den heftigen Erdbeben ist die Zahl der Toten in der Türkei und Syrien auf mehr als 11.700 gestiegen. Die Kritik an Präsident Erdogan und seinem Krisenmanagement nimmt zu. In Nordsyrien fanden Retter ein Neugeborenes lebend unter den Trümmern – noch an der Nabelschnur der Mutter.

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