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Deutschland

Bundespräsident überreicht den Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

7. Oktober 2020

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier überreicht am Sonntag, 25. Oktober 2020, im HCC Hannover Congress Centrum den Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Preisträger sind Klima-Ökonom Prof. Dr. Ottmar Edenhofer sowie die Geschwister Annika und Hugo […]

Top News

  • „Sehr verletzend für uns“ – Hassnachrichten gegen Buntings 13-jährigen Sohn

    Stephen Bunting erlebt eine emotionale wie enttäuschende Darts-WM. Nach seinem frühen Aus macht er Hassnachrichten gegen seine Familie öffentlich. Sein 13-jähriger Sohn wird in den sozialen Medien zur Zielscheibe.

  • „Ein guter Vorsatz zielt immer darauf ab, Freiheit zu gewinnen“ – so gelingt es wirklich

    40 Prozent der Deutschen nehmen sich zum Jahreswechsel vor, ihr Leben über neue Ziele zu verbessern. Mehr als die Hälfte scheitert schon nach einem Monat daran. Ein Hirnforscher erklärt, woran das liegt – und wie Sie es besser machen. Dabei kommt es nicht nur auf das Ziel selbst an.

  • Lawrow wirft Ukraine Angriff auf Putin-Residenz vor – Selenskyj spricht von Lüge

    Russlands Außenminister Lawrow wirft der Ukraine einen versuchten Drohnenangriff auf ⁠die Residenz von Präsident Putin in der Region Nowgorod vor und droht mit Konsequenzen. Selenskyj bezichtigt Russland, mit Lügen die Friedensgespräche zu untergraben. Mehr im Liveticker.

  • „Wäre für die Demokratie der bessere Umgang mit der AfD als die pauschale Brandmauer“

    Historiker Andreas Rödder warnt davor, AfD-Wähler „pauschal auszugrenzen“ in der öffentlichen Debatte. Man müsse in diesem Land „verbal abrüsten“, sagt Rödder – und verteidigt Autorin Juli Zeh, die die Brandmauer zur AfD zuletzt als gescheitert bezeichnet hatte.

  • Polizei rüstet sich gegen „empathielose Pyroexzesse“

    Die Berliner Polizei bereitet sich auf eine Silvesternacht vor, die mit früheren Jahren kaum noch vergleichbar ist. Die Einsatzlage habe sich grundlegend verändert, so die Polizeipräsidentin: illegale Pyrotechnik sei massenhaft im Umlauf, die Hemmschwelle für Gewalt gesunken, Täter auffallend jung.

  • Der Anfang vom Ende der „Brandmauer“

    Die „Brandmauer“ funktioniert nicht – urteilt die Schriftstellerin Juli Zeh, SPD-Mitglied, in der linken „taz“. Zugleich lädt der erfahrene Diplomat Wolfgang Ischinger die Partei wieder zur Münchner Sicherheitskonferenz ein. Es sind erste Signale für einen neuen Umgang mit der AfD.

  • „Testen der Kampfbereitschaft“ – Was die Lage für Taiwan so gefährlich macht

    Mit einem Großmanöver vor Taiwan lässt Peking die Muskeln spielen. China will damit die Blockade von Häfen üben – ein für die Eroberung der Insel zentraler Schritt. In Taiwan stellt man sich mittlerweile auf ein ganz konkretes Szenario ein.

  • Die wahren Gewinner

    Dass der Besuch des ukrainischen Präsidenten bei seinem amerikanischen Amtskollegen in Miami ergebnislos blieb, kann als Erfolg verbucht werden. Denn es hätte schlimmer kommen können.

  • Kosten der Arbeitslosigkeit steigen deutlich – Bürgergeld ist größter Block

    Die Arbeitslosigkeit hat den deutschen Staat 2024 rund 76,6 Milliarden Euro gekostet – so viel wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Gründe sind steigende Arbeitslosenzahlen und höhere Sozialleistungen. Vor allem das Bürgergeld belastet den Haushalt stark.

  • „Töricht und gefährlich“ – Strack-Zimmermann kritisiert AfD-Einladung zur Sicherheitskonferenz

    Marie-Agnes Strack-Zimmermann zeigt sich „sehr überrascht“ über die Einladung von AfD-Politikern zur Münchner Sicherheitskonferenz. Sie warnt vor erheblichen Sicherheitsrisiken. Die Konferenz werde dadurch „ad absurdum“ geführt.

  • Ein gewöhnlicher Frachter, stärker bewaffnet als jede deutsche Fregatte

    China nutzt eine deutsche Idee aus dem Zweiten Weltkrieg: Das Land bewaffnet zivile Frachter und verwischt die Grenze zwischen Handelsschiff und Kriegseinheit. Die „Zhong Da 79“ zeigt, mit welcher Strategie Peking die USA herausfordert.

  • „Demografische Zeitbombe“ – Migrationsforscher kritisiert schnelle Einbürgerung

    Der Migrationsforscher Ruud Koopmans nimmt an, dass über den Familiennachzug viele weitere Angehörige von Migranten nach Deutschland kommen werden. In 50 Jahren könnten sich sieben Millionen syrischstämmige Bürger in Deutschland aufhalten.

  • Diebe bohren großes Loch in Tresorraum – Aufgebrachte Kunden belagern Bank

    Es ist ein Coup wie in einem Film: Unbekannte haben sich über Weihnachten in den Tresorraum einer Gelsenkirchener Bank gebohrt, in dem sich Schließfächer befinden. Entdeckt wurde das Loch erst am Montagmorgen.

  • Wie die Deutsche Bahn ihren Kunden die Menschenwürde nimmt

    Hauptsache, die ICEs haben Regenbogen-Streifen: Die Deutsche Bahn geht gerne mit ihren sogenannten Werten wie Vielfalt und Toleranz hausieren. Aber in Wahrheit gefährdet sie mit ihrem Komplettversagen unsere Demokratie. Wer dieser Tage den Zug nimmt, wird oft seiner Menschenwürde beraubt.

  • Bulgarien hat keine Regierung und keinen Haushalt – und tritt jetzt dem Euro bei

    Nach Massenprotesten musste Bulgariens Regierung zurücktreten, ausgerechnet zum Jahreswechsel erhält das Land den Euro. Dabei lehnt fast die Hälfte der Bevölkerung diesen Schritt ab. Selbst die Euro-Münzen zeugen von der Gespaltenheit des Landes.

  • Vorteil Mittelmaß – wann Kinder am besten durchstarten und wann nicht

    Wie werden aus begabten Kindern erfolgreiche Erwachsene? Die schlechte Nachricht: Wie eine neue Studie zeigt, haben es gerade die frühen Überflieger später schwer. Die gute: Es gibt tatsächlich ein Erfolgsrezept. Und es ist überraschend einfach.

  • „Diese Umwelt-NGOs kommen gar nicht mehr von der Droge Staatsgeld los“

    Der frühere Greenpeace- und Foodwatch-Chef Thilo Bode lässt kaum ein gutes Haar am System der deutschen Entwicklungshilfe. Viele NGOs seien von Staatsgeld abhängig. Transparenz über die Wirksamkeit ihrer Tätigkeit werde verhindert.

  • Kassenärzte fordern vier Euro pro Arztbesuch – Scharfe Kritik an „Kontaktgebühr“ für Patienten

    Die Kassenärzte schlagen wie in Japan eine Kontaktgebühr von bis zu vier Euro pro Arztbesuch vor. So sollen die exorbitanten Gesundheitskosten eingedämmt werden. Aus der Politik, von Patientenschützern und Hausärzten kommt massive Kritik.

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