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Dritter Todesfall in Deutschland

11. März 2020 Corona, Deutschland, Gesundheit, Sars Covid-19

Im Kreis Heinsberg stirbt eine weitere Person an einer Coronainfektion.

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  • „Keine Tribute von Panem für Einwanderer“ – Trump-Regierung prüft TV-Wettkämpfe um US-Pass

    Politik und Entertainment gehen bei Donald Trump mitunter nahtlos ineinander über. Jetzt erwägt seine Regierung ein TV-Format, in dem Einwanderer um den amerikanischen Pass wetteifern sollen. Ein Konzept liegt bereits vor.

  • Großaktionär Kühne kritisiert Lufthansa scharf

    Klaus-Michael Kühne gilt als Großaktionär, der sich auch einmischt. Nicht nur die Lufthansa kritisiert er scharf. Auch für den US-Präsidenten Donald Trump findet der Logistikunternehmer klare Worte. Besonders große Sorgen macht er sich um Hapag-Lloyd.

  • US-Autohersteller Tesla sucht wieder neue Mitarbeiter

    Nach dem Sparkurs des vergangenen Jahres schreibt Tesla wieder mehr Jobs aus, auch für die Fabrik in Grünheide bei Berlin. Für die Belegschaft könnte das eine Erleichterung bedeuten. Die Gewerkschaft IG Metall warnt schon länger vor einer Überlastung der Beschäftigten.

  • Israels Armee beginnt neue Großoffensive in Gaza

    In ihrem Kampf gegen die Terrororganisation Hamas erhöht die israelische Armee nun erneut den Druck. Ihren Angaben zufolge begann sie in der Nacht eine neue Großoffensive im Gazastreifen. Diese ware in den Tagen davor bereits vorbereitet worden.

  • Die Nießbrauch-Falle – was Sie beim Vererben Ihrer Immobilie unbedingt beachten müssen

    Die Steuerlast für vererbte Immobilien ist mitunter groß. Deshalb kann es klug sein, noch zu Lebzeiten das Eigenheim zu schenken und ein Nießbrauchrecht zu vereinbaren. Im Idealfall lässt sich dadurch viel Geld sparen. WELT erklärt, worauf es dabei ankommt.

  • Trumps Milliarden-Deals am Golf wecken in Israel eine Befürchtung

    Seit Wochen droht Israel mit einer groß angelegten Offensive im Gaza-Streifen, die Luftangriffe häufen sich. Nun hat sich US-Präsident Trump auf seiner großen Reise im Nahen Osten kritisch über die Lage in Gaza geäußert. Und auch in anderen Bereichen gibt es Unstimmigkeiten zwischen den Partnern.

  • 30 Prozent mehr freiwillige Ausreisen seit Einführung der Bezahlkarte

    Seit Ende Juni vergangenes Jahres erhalten in Bayern lebende Asylbewerber eine Bezahlkarte. Sie soll die Überweisung von Geld ins Ausland erschweren und Pull-Faktoren begrenzen. Anscheinend mit Erfolg, wie das Innenministerium mitteilt.

  • „Geheimniskrämerei möchte ich nicht verantworten“ – Brandenburgs Innenministerin Lange tritt zurück

    In Brandenburg ist Innenministerin Katrin Lange zurückgetreten. Die SPD-Politikerin hatte den Chef des Verfassungsschutzes herausgeworfen, sich bei der Begründung aber widersprochen. In einer Erklärung macht Lange deutlich, dass sie die bisherige Anti-AfD-Strategie für gescheitert hält.

  • Staatsrechtlerin hält Rauswurf wegen Baskenmütze für verfassungswidrig – AfD fordert Dresscode

    „Fehlt an Respekt“: Der Rauswurf des Linke-Abgeordneten Marcel Bauer aus dem Plenarsaal wegen seiner Baskenmütze ist aus Sicht der schwarz-roten Koalition gerechtfertigt. Eine Staatsrechtlerin stellt aber einen „schwerwiegenden Eingriff in die Abgeordnetenrechte“ fest.

  • Gender Studies statt Naturwissenschaft – studiert die Jugend, was Deutschland braucht?

    Deutschlands Hochschulen zählen zu den besten der Welt. Doch in Anbetracht der Studiengänge, die die sogenannte Generation Z besonders gern belegt, scheint der wirtschaftliche Nutzen der Abschlüsse fraglich. An der Freien Universität Berlin ist die Situation besonders auffällig.

  • Herzliche Umarmung für Putin, Lob für China – Europas Hoffnungsträger auf Abwegen

    Lange setze der Westen große Hoffnungen in Brasiliens Präsidenten. Doch nun sucht Lula bei seinen Besuchen in Moskau und Peking demonstrativ die Nähe zu Wladimir Putin und Xi Jinping. Für den Kreml ist das ein kleiner Triumph – und für Brasilien höchst profitabel.

  • Ein Sonnenschirm am Parteistand. Die grünen Logos überdeckt mit blauen Streifen

    Grünen-Politiker Martin Heilig hat gute Chancen, in Bayern Oberbürgermeister zu werden. Im Wahlkampf hält er seine Parteizugehörigkeit bewusst im Hintergrund. Seine CSU-Rivalin steckt einer Lokalzeitung Informationen mit einem Vorwurf gegen den Favoriten.

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