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Hamburg wird Risikogebiet

19. Oktober 2020 Corona, daily report, Deutschland, Gesundheit, Hamburg, Sars Covid-19

Mit 92 neuen Fälle am heutigen Montag, überschreitet Hamburg die siebentägige Inzidenz von 50 und liegt nun bei 50,6. Damit die Inzidenz wieder unter die Marke von 50 geht, müssten am Dienstag den 20.10.2020 maximal 99 Fälle neu registriert werden.

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    Der FC Bayern hat das Viertelfinale im DFB-Pokal erreicht. Die Münchner gewannen bei Union Berlin, benötigten dabei aber die tatkräftige Unterstützung des Gegners. Der erste Titel seit 2020 bleibt damit möglich.

  • Mehrere Minister sagen für Ludwig-Erhard-Gipfel zu – Grünen-Politiker findet Teilnahme „befremdlich“

    2026 lädt die Weimer Media Group erneut zum Ludwig-Erhard-Gipfel ein: Drei Bundesminister haben ihre Teilnahme bereits zugesagt. Kulturstaatsminister Wolfram Weimer lässt seine Anteile an der Firma nun treuhänderisch verwalten, doch die Grünen sehen weiter Interessenkonflikte.

  • Wirtschaftsministerium fördert Firma, an der Reiches Lebensgefährte zu Guttenberg beteiligt ist

    Das Wirtschaftsministerium zahlte mehr als 280.000 Euro an ein Start-up aus München, enthüllt der „Spiegel“. Daran beteiligt ist Karl-Theodor zu Guttenberg – Lebensgefährte von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche. Der weist eine Einflussnahme zurück.

  • Von der Leyen will in Deutschland eingefrorene russische Gelder nutzen

    EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen treibt die Nutzung russischer Zentralbankgelder zugunsten der Ukraine voran. Nach Belgien ist auch Deutschland gefragt. Kiew bereitet ein neues Treffen in Washington vor. Mehr im Liveticker.

  • „Wir sind Komplizen der Linksextremisten“, sagt der SPD-Politiker

    Das Zentrum für Politische Schönheit inszeniert die Einweihung einer Bronzestatue von Walter Lübcke als Trauerfeier. Ein Grünen-Politiker fürchtet die Machtübernahme durch den „bewaffneten Adel“, ein SPD-Mann hält Linksextreme für Komplizen und auch das „Stadtbild“ ist wieder Thema.

  • Bochums Strompf mit Eigentor und Rot gegen Stuttgart – Freiburg souverän

    Stuttgart und Freiburg haben ihre Aufgaben im DFB-Pokal gelöst. Das Bundesliga-Duo setzte sich im Achtelfinale gegen Zweitligisten durch. Zum Pechvogel des Abends avancierte Philipp Strompf: Erst unterlief ihm ein Eigentor, dann sah er auch noch eine Rote Karte.

  • „Tag der linksextremen Machtübernahme“ – Schlagabtausch zu Demos in Gießen

    Tausende Menschen hatten am Wochenende in Gießen gegen den Kongress der AfD-Jugend demonstriert. Dabei kam es auch zu Krawallen, die nun den Bundestag beschäftigt haben. Ein AfD-Abgeordneter kritisierte die Antifa als „gesetzlose Schlägertruppe, der jedes Mittel recht“ sei.

  • „Verlassen uns nicht darauf“ – Union reagiert auf Angebot der Linken

    Die Fraktion der Linkspartei hat angekündigt, sich am Freitag bei der Abstimmung über das schwarz-rote Rentenpaket zu enthalten. Die Union ist unter Druck. „Das stand nicht auf meiner Bingokarte“, schreibt eine FDP-Politikerin. Mehr im Liveticker.

  • „Es geht nicht um Rente, sondern darum, den Haushalt so zu zerrütten, dass man Steuern erhöhen kann“

    Deutschland stürzt wirtschaftlich ab, doch die Bundesregierung ignoriert die Warnsignale. WELT-Herausgeber Ulf Poschardt und Ökonom Daniel Stelter erklären, warum viele Politiker die Lage nicht mehr begreifen. Dem Zwölf-Punkte-Plan der AfD können sie einiges abgewinnen.

  • „Ich fühle mich, als säße ich auf der Anklagebank“, beschwert sich Zschäpe

    In Dresden ist die ehemals beste Freundin der NSU-Terroristin Beate Zschäpe wegen des Vorwurfs der Terrorunterstützung angeklagt. Zschäpe ärgert sich während ihrer Zeugenaussage über die detaillierten Fragen der Richterin – und belastet ihre engste Vertraute im Untergrund kaum.

  • Nur das Wörtchen AfD kommt in dem Antrag für „wehrhafte Demokratie“ nicht vor

    Mit ihrem Antrag für ein AfD-Verbotsverfahren haben Grüne und Linke den Berliner Senat unter Druck gesetzt. Jetzt legt die schwarz-rote Koalition einen eigenen Antrag vor. Er richtet sich vordergründig „gegen alle Verfassungsfeinde“ – hat aber eine klare Stoßrichtung.

  • Das deutsche Offshore-Debakel – nun ist der Zeitplan der Energiewende in Gefahr

    Nach den gesetzlich fixierten Zielen der Energiewende müssten zeitnah viele Windräder auf See errichtet werden. Doch niemand ist derzeit bereit, in Nord- oder Ostsee die riesigen Stahlbetontürme zu bauen. Das sorgt für eine überraschende Forderung.

  • Nach dem Terror lebe er mit einem „Vertrauensverlust allen gegenüber“, sagt der Angegriffene

    Der 19-jährige Syrer Wassim Al M. steht vor Gericht, weil er am Berliner Holocaust-Mahnmal auf einen Touristen einstach und ihn fast tötete. Das Opfer ist seither arbeitsunfähig und traut sich bei Dunkelheit kaum noch raus. Der Verteidiger des Angeklagten wendet sich dann an das Opfer.

  • „Die jüngeren Kinder sind impulsiver, die älteren übersehen eher etwas“

    Kinder verbringen heute mehr Zeit mit Smartphone, Tablet und Co. als früher. Viele Eltern fragen sich, welche Folgen die Bildschirme auf ihre Entwicklung hat. Die Psychologin Tanja Poulain hat untersucht, wie sich die Konzentration der Kleinen verändert.

  • „Dämonisierung“ – Brandbrief des israelischen Botschafters wegen der Deutschen Welle

    In einem ungewöhnlich scharfen Brief rechnet Ron Prosor mit der Berichterstattung des Deutschen Auslandssenders ab. Die Deutsche Welle trage zu einer Delegitimierung Israels bei, so der Vorwurf. Von der Bundesregierung erhofft sich Israel eine Reaktion.

  • „Bei allem Verständnis. Es kann so nicht weitergehen. Wir brauchen Hilfe“

    Sozialausgaben binden inzwischen knapp die Hälfte der Kommunal-Haushalte. Ministerpräsidenten und Gemeinden wollen den Kanzler zu großen Staatsreformen und massiven Finanzhilfen drängen. Friedrich Merz (CDU) steht damit vor einer weiteren Bewährungsprobe.

  • Die düstere Gewissheit, die der Witkoff-Besuch bei Putin hinterlässt

    Die Verhandlungen zwischen Steve Witkoff und Wladimir Putin sind auf den ersten Blick ergebnislos zu Ende gegangen. Einen Kompromiss gebe es nicht, hieß es aus Moskau. Doch das Gebaren Putins hält eine wichtige Botschaft für den Westen bereit – und eine düstere Erkenntnis für Europa.

  • Diese Preisverleihung ist ein öffentlich-rechtlicher Skandal

    Kaum jemand verkörpert die Einseitigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks so wie die Israel-Korrespondentin der ARD. Doch ausgerechnet Sophie von der Tann bekommt nun den wichtigsten Journalistenpreis, den der ÖRR zu vergeben hat.

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