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Hamburg wird Risikogebiet

19. Oktober 2020 Corona, daily report, Deutschland, Gesundheit, Hamburg, Sars Covid-19

Mit 92 neuen Fälle am heutigen Montag, überschreitet Hamburg die siebentägige Inzidenz von 50 und liegt nun bei 50,6. Damit die Inzidenz wieder unter die Marke von 50 geht, müssten am Dienstag den 20.10.2020 maximal 99 Fälle neu registriert werden.

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  • Mann in Restaurant durch Schüsse verletzt – Polizei sucht mit Hubschrauber nach Täter

    Nach Schüssen in einem Restaurant in Hamburg-Eimsbüttel kommt ein Mann verletzt ins Krankenhaus. Die Polizei ist weiter im Einsatz. Nach dem Täter oder den Tätern wird gefahndet.

  • „Ich möchte keine Regierungskrise“ – CDU-Politiker gibt Widerstand im Rentenstreit auf

    18 Mitglieder umfasst die Junge Gruppe der Union. Ein Mitglied will nun nicht mehr gegen das Rentenpaket der Bundesregierung stimmen. JU-Chef Johannes Winkel hingegen bleibt hartnäckig – und attackiert die SPD.

  • Beiträge für Private Krankenversicherung sollen ab 2026 kräftig steigen

    Sowohl Privatversicherte als auch gesetzlich Versicherte müssen sich im kommenden Jahr auf deutlich höhere Beiträge einstellen. Mehrere Branchenvertreter schlagen Alarm.

  • Video von Altkönig Juan Carlos löst Irritationen in Spanien aus

    Spaniens Altkönig Juan Carlos hat sich seit seiner Abdankung im Jahre 2014 nicht mehr direkt an seine Landsleute gewandt. Doch nun sorgt er mit einem außergewöhnlichen Video für Verstimmung im Königshaus.

  • Beiträge auf Mieten oder Dividenden? So heikel ist der Renten-Plan der Regierung

    Die Rentenkommission soll die „Einbeziehung weiterer Einkunftsarten in die Beitragsbemessung“ prüfen. Dabei geht es vor allem um Kapitaleinkünfte wie Mieten, Zinsen oder Aktiengewinne. Die Idee ist delikat – aber es gibt Vorbilder.

  • „Besorgniserregende Eskalation“ – Erdogan verurteilt Angriffe auf Tanker im Schwarzen Meer

    Der ukrainische Geheimdienst hat nach eigenen Angaben zwei Tanker der russischen Schattenflotte attackiert. Die Angriffe fanden vor der türkischen Küste statt, Präsident Erdogan protestiert. Mehr im Liveticker.

  • „Das erste Mal passierte es im Schulbus“ – Baerbock spricht über Belästigungen

    In einer UN-Rede macht Annalena Baerbock auf die weltweite Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam – und spricht auch über eigene Negativ-Erfahrungen spricht. Darunter befinden sich Erinnerungen aus Kindheit, Jugend und dem Bundestagswahlkampf.

  • Grüne Fluchtministerin wusste offenbar früher vom Solingen-Attentäter, als sie angab

    NRW-Fluchtministerin Josefine Paul will erst an Tag zwei nach dem Solingen-Anschlag „gesicherte Erkenntnisse“ zum syrischen Täter erhalten haben. Erkenntnisse des U-Ausschusses legen aber nahe: Die Grünen-Politikerin und ihr Haus wussten früher über Issa al Hasan Bescheid als bisher bekannt.

  • Selenskyj hat den Kampfanzug abgelegt

    Es sind entscheidende Tage: Ein improvisierter Paris-Besuch von Wolodymyr Selenskyj wird zur Friedenskonferenz. Während Macron seine Unterstützung für die Ukraine unterstreicht, verrät der Auftritt des ukrainischen Präsidenten viel über den Stand der Ukraine-Gespräche.

  • „Beeilt euch“ – Tusk setzt Merz bei Entschädigung für NS-Opfer unter Druck

    Die russische Bedrohung hat Deutschland und Polen enger zusammenrücken lassen. Es bleibt aber ein Problem aus der Vergangenheit, bei dem ein Einvernehmen weiter nicht in Sicht ist.

  • „Art von Sozialdumping, die ich nicht mehr finanzieren kann“ – Palmers Idee gegen klamme Kommunen

    Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer schlägt angesichts steigender Sozialausgaben Alarm: Weil die Steuereinnahmen nicht mithalten, müssten zunehmend Kita-Gebühren erhöht und Busfahrten gestrichen werden. Er will Vermögende stärker zur Kasse bitten und Rentenerhöhungen bremsen.

  • Junge Gruppe lehnt Rentenpaket ab – Schwarz-Rot steuert auf tiefe Krise zu

    Die wohl entscheidende Woche für die umstrittene Rentenreform läuft. Unions-Fraktionschef Spahn erinnert an Absprachen mit der SPD. Auch CDU-Generalsekretär Linnemann warnt die „Renten-Rebellen“. Doch die Junge Gruppe hält das Paket weiter nicht für zustimmungsfähig.

  • Wo müssen Sie im Alltag sparen?

    Das Leben in Deutschland ist teuer geworden. Immer öfter stehen wir im Supermarkt oder an der Zapfsäule und fragen uns: Kann ich mir das noch leisten? Wo müssen Sie im Alltag sparen? Erzählen Sie WELT Ihre Geschichte.

  • Wirtschaft rügt Bas-Äußerung scharf – CDU-Politiker legt Ministerin Rücktritt nahe

    Bärbel Bas nannte beim Juso-Bundeskongress Arbeitgeber „Männer in bequemen Sesseln“, gegen die es gemeinsam zu kämpfen gelte. Arbeitgeberpräsident Dulger kritisiert die Arbeitsministerin mit deutlichen Worten. Erste Politiker fordern ihren Rücktritt.

  • Größer könnte die Blamage nicht ausfallen

    Nach dem Vorstoß der Familienunternehmer, auch mit AfD-Abgeordneten zu reden, leistet die Präsidentin öffentlich Abbitte. Ihre Erklärung weist alle Kennzeichen einer rituellen Selbstkritik auf.

  • Die erstaunliche Liebe der Deutschen zur Lebensversicherung

    Wer glaubt, die Lebensversicherung sei als Mittel zur Altersvorsorge inzwischen abgeschrieben, der irrt. Zuletzt sind die Einnahmen der Anbieter sogar wieder gestiegen. Dahinter steht die Sehnsucht nach Stabilität – entgegen den Warnungen von Verbraucherschützern und der Finanzaufsicht.

  • „Aus Sicht vieler Autonomer ist die Zeit für Diskussionen vorbei“

    Die Gewalt von Gießen und der Prozess gegen die „Hammerbande“ offenbaren eine neue linksextreme Dynamik, sagt Experte Peter R. Neumann. Die Antifa weite ihre Feindbilder aus: Als „Faschisten“ und somit Ziel gelten immer mehr Menschen. Am Ende stehe eine Konfrontation mit dem „gesamten System“.

  • „In zehn Jahren Merkel dankbar sein“ – Was dieser Migrationsforscher heute über das Zitat sagt

    Der österreichische Migrationsforscher Rainer Bauböck erwartete 2015 einen wirtschaftlichen Vorteil durch die Flüchtlingskrise für Deutschland. Noch heute sorgt eine Interview-Überschrift für Wut und Häme. Hier erklärt er, wie er zehn Jahre später zu seinen Aussagen steht.

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