Hamburger Nachrichtendienst
  • Startseite
  • Hamburg
    • Blaulicht
  • Politik
  • Sport
    • Fussball
  • Kontakt
StartseiteCoronaHamburg wird Risikogebiet

Hamburg wird Risikogebiet

19. Oktober 2020 Corona, daily report, Deutschland, Gesundheit, Hamburg, Sars Covid-19

Mit 92 neuen Fälle am heutigen Montag, überschreitet Hamburg die siebentägige Inzidenz von 50 und liegt nun bei 50,6. Damit die Inzidenz wieder unter die Marke von 50 geht, müssten am Dienstag den 20.10.2020 maximal 99 Fälle neu registriert werden.

Vorheriger

WBA-Interim / IBO-Weltmeisterschaft im Halb-Schwergewicht

Nächster

OLIVER HIRTE VERLÄSST DIE HAMBURG PIONEERS

Top News

  • Testen Sie Ihr Wissen! Netflix, Weihnachtslieder und Bernd Stromberg

    Wie gut kennen Sie die Themen des Tages? Fünf Fragen, drei Antwortmöglichkeiten. Testen Sie Ihr Wissen über das, was die Welt bewegt!

  • Trotz Charlie-Kirk-Kommentar – Jimmy Kimmel verlängert Talkshow-Vertrag

    Einer der bekanntesten US-Moderatoren musste im Herbst nach teils heftiger Kritik eine Zwangspause einlegen. Fans von Jimmy Kimmel bangten um die Existenz der Show. Jetzt werden neue Pläne bekannt.

  • Tatverdächtige im Fall Fabian legt Beschwerde beim Amtsgericht ein

    Die im Fall des getöteten achtjährigen Fabian in U-Haft sitzende Tatverdächtige kämpft weiter um ihre Entlassung. Der Vorgang dürfte nun das Landgericht beschäftigen.

  • „Politik auf Kosten der kleinen Leute“ – Wirtschaftsweise weist Bundesregierung zurecht

    Standortverlagerung, Innovationsstau und Konkurrenz aus China – deshalb stellt die „Wirtschaftsweise“ Veronika Grimm der deutschen Finanzpolitik ein schlechtes Zeugnis aus. Sie nimmt drei Felder besonders in den Blick.

  • Matthäus als „xenophob“, Hirten als Neukölln-Metapher – Wo Weihnachten „dekolonisiert“ werden soll

    Eine Führung in der Friedenskirche Charlottenburg will die Weihnachtsgeschichte „anders betrachten“ – weniger als unberührte Tradition, mehr als Spiegel heutiger Debatten. Was folgt, ist ein Abend zwischen theologischer Deutung, Postkolonialismus und interreligiöser Verständigung.

  • „Letzter Nagel im Sarg des EU-Lieferkettengesetzes“ – Brüssel schwächt Vorgaben ab

    Das Lieferkettengesetz wird nun wohl entschärft, bevor es überhaupt in Kraft getreten ist. Die Regeln sollen nur noch für wenige große Firmen gelten. Das Gesetz sollte in der Ursprungsform Menschenrechte schützen, Kritiker aber monierten, es schaffe vor allem ineffektive Bürokratie.

  • AfD „ist nur deswegen so groß geworden, weil wir nicht mehr gut genug waren“, gibt Merz dann zu

    Bürger befragen Friedrich Merz im Live-TV, es geht um „Gestalten“, die mit Messern durchs Stadtbild laufen, Krieg, Fachkräftemangel. Der Kanzler ist bestens drauf und will sich Deutschland nicht schlechtreden lassen. Anders als sein Vorgänger nutzt er die Bühne aber auch für Selbstkritik.

  • „Europa entwickelt sich in eine schlechte Richtung“

    In ihrer neuen Sicherheitsstrategie haben die USA erst vor wenigen Tagen einen Verlust der Demokratie und Meinungsfreiheit in Europa beklagt. Nun hat US-Präsident Donald Trump nachgelegt.

  • „Wir brauchen Migration“ – Merz übt Selbstkritik nach „Stadtbild“-Aussage

    Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich den Fragen von 135 Bürgern gestellt. Von der „Stadtbild“-Debatte, über die Wehrpflicht bis hin zu den Krankenkassenbeiträgen. Bei einer Frage übt Merz Selbstkritik.

  • Realitätsschock in Peking – Nun diktiert China Deutschland die Bedingungen

    China bestimmt den Takt, Deutschland reagiert nur: Der Besuch von Außenminister Johann Wadephul in Peking zeigt, wie sehr sich das Machtverhältnis beider Länder verschoben hat. Das Ungleichgewicht wird in zwei zentralen Punkten besonders deutlich.

  • Wer E-Auto fährt, muss zahlen – wie sich ein Land für das Verbrenner-Aus rüstet

    Ab 2028 werden für E-Autos in Großbritannien Gebühren in Abhängigkeit von der gefahrenen Strecke fällig. Die Regierung reagiert damit auf das absehbare Ende der Mineralölsteuer. Ist das ein fairer Plan oder das Ende Elektro-Idee?

  • Strafrechtlich relevant? So bewerten Juristen Weidels Verwendung von „Alles für Deutschland“

    AfD-Chefin Alice Weidel erklärt die NS-Parolen „Alles für Deutschland“ und „Jugend muss durch Jugend geführt werden“ bei WELT TV für unbedenklich. Dabei wurde ihr Parteifreund Björn Höcke wegen der ersten Parole mehrmals verurteilt. Wie Juristen Weidels Äußerungen einordnen.

  • Er hatte 28 Identitäten – Polizei nimmt abgelehnten Asylbewerber fest

    Ohne gültigen Schengen-Aufenthaltstitel, mit Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland ist ein 37-jähriger Libanese in einem Zug in Aachen den Behörden ins Netz gegangen. Jetzt droht ihm die Abschiebung.

  • Das Ende unseres Wohlstands

    Europa verliert Wohlstand und globalen Einfluss. Schlimmstenfalls hat Deutschland nicht mehr die Wahl zwischen radikalem Wandel und schleichendem Verfall – sondern zwischen kontrolliertem Rückbau und unkontrolliertem Abstieg.

  • Ein Satiriker liest Höcke – und trifft auf ein Publikum, in dem sich Frust entlädt

    Satiriker Ingmar Stadelmann bietet ein besonderes Programm: Er liest aus einem Buch von AfD-Politiker Björn Höcke vor. Bei einem Auftritt in Berlin zeigt sich, welches Ziel Stadelmann verfolgt. Am Ende droht er an seinem Publikum zu scheitern.

  • „Ein einziges Rattennest“ – Ukraine soll Korruptionsbekämpfung systematisch sabotiert haben

    Während die Bemühungen um ein Kriegsende auf Hochtouren laufen, macht der US-Präsident Selenskyj schwere Vorwürfe. Der beharrt auf territorialer Integrität der Ukraine. Ein Medienbericht wirft derweil ein fatales Licht auf die Korruptionsbekämpfung in der Ukraine. Mehr im Liveticker.

  • „Trump-Regierung arbeitet auf die Zerstörung der EU hin“ – US-Strategie alarmiert Kommentatoren

    Die neue Sicherheitsstrategie der USA löst große Sorgen in Europa aus. Das Dokument zeige, dass die Trump-Regierung mit Europa breche, heißt es in mehreren Kommentaren. Lediglich eine deutsche Zeitung hält fest: Nicht jede Kritik an der EU sei falsch.

  • Vom Blitzkrieg zum Abnutzungskrieg zur verschärften Mobilisierung

    Rund 30.000 Männer verpflichten sich jeden Monat in der russischen Armee. Möglich macht das eine landesweite Headhunting-Industrie, die mit lebensverändernden Prämien und Anreizen wirbt.

Über den Hamburger Nachrichtendienst – HHND

Der Hamburger Nachrichtendienst (HHND) ist ein Geschäftsbereich der Yaxx Media Gesellschaft mit beschränkter Haftung www.yaxx.com in Kooperation u.a. mit News Aktuell einem Tochterunternehmen der dpa. Der HHND generiert eigene Nachrichten und versteht sich zudem als Dienstleister für Firmen, Behörden, Vereine und Institutionen im Bereich Presse und Öffentlichkeitsarbeit. Zu den Kernkompetenzen zählen die Generierung und Verbreitung von Nachrichten und Unternehmensmeldungen im deutschsprachigen Wirtschaftsraum.

  • Veröffentlichungen
  • Fotoarchiv
  • Impressum

(c) HHND 2008 - 2025 | Alle Rechte vorbehalten.

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OK