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Nun also doch: Hamburg folgt RKI Empfehlungen

11. März 2020 Corona, Deutschland, Gesundheit, Hamburg, Politik, Sars Covid-19

Nach BILD Informationen will Hamburg nun doch alle Events mit mehr als 1.000 Besuchern untersagen. Im Laufe des Tages will die Gesundheitsbehörde eine Allgemeinverfügung erlassen.

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  • Wadephul in Peking – nach Diplomatie-GAU startet neuer Annäherungsversuch

    Ende Oktober platzte der Antrittsbesuch des deutschen Außenministers quasi in letzter Minute – weil es zu wenige hochrangig besetzte Termine gab. Das ist nun anders. Die heiklen Punkte aber bleiben.

  • Dann gesteht Söder einen Fehler im Umgang mit der AfD ein – Seitenhieb auf Merz inklusive

    Miosga und zwei Wirtschaftsexperten wollen Markus Söder nach dem Beinahe-Debakel um die Rente in die Zange nehmen, scheitern aber am Lavieren des Ministerpräsidenten. Nur bei der AfD wird er klar und gibt Fehler zu – die nicht er, sondern Friedrich Merz im Wahlkampf gemacht habe.

  • Person am Essener Hauptbahnhof mit Messer verletzt

    Am Essener Hauptbahnhof ist eine Person mit einem Messer attackiert worden. Eine Mordkommission ermittelt. Das ist bisher über die Tat bekannt.

  • Meloni telefoniert mit Selenskyj – und macht Moskau Vorwürfe

    Russland fordere laut Putins außenpolitischem Berater noch starke Änderungen am Friedensplan, doch Trump meint, der Kreml sei näher an einer Einigung als Selenskyj. Italiens Ministerpräsidentin telefoniert mit letzterem. Mehr im Liveticker.

  • Ungewöhnliche Stille beim BVB-Pflichtsieg im Dortmunder Stadion

    Zumindest in der Bundesliga bleibt Borussia Dortmund nach dem Pokal-Aus auf Kurs. Die hochgelobten Hoffenheimer enttäuschen erstmals auswärts. Auch Nico Schlotterbeck trifft vor eigenartig ruhiger Kulisse.

  • Der geschickte, aber riskante Strategiewechsel der AfD

    In Gießen gelang der AfD nahezu unbemerkt ein neuer Umgang mit ihrem neurechten bis rechtsextremen Vorfeld. Die intellektuellen Vordenker der Partei erklären ihn als „Mosaik“-Strategie.

  • Der Balanceakt des Kanzlers zwischen Solidarität und Kritik

    Bei seinem Antrittsbesuch in Jerusalem ringt Bundeskanzler Merz um den richtigen Ton. Sein Signal: Einstehen für Israel — aber auch mahnende Worte. Das Treffen mit Premierminister Netanjahu verläuft anders als von manchem Beobachter vorab befürchtet.

  • Die neue Ära der Marine – in Nord- und Ostsee hat die Revolution des Seekriegs begonnen

    Autonome Boote, Überwasser-Drohnen, Tiefsee-Sensoren: Unter dem Einfluss des Ukraine-Kriegs und russischer hybrider Attacken beginnt auch auf den Meeren eine neue Epoche. Sie hat Auswirkungen auf Taktik, Risikobewertung – und letztlich sogar auf das Völkerrecht.

  • Nach seinem Abschied lässt sich Thomas Gottschalk eine kleine Hintertür offen

    Show-Legende Thomas Gottschalk kündigt an, dass er nicht völlig abtauchen wird. Zuvor hatte er seine letzte Abschiedssendung mittendrin verlassen – und das ganz bewusst. Günther Jauch erklärte, warum das so geplant wurde.

  • „Es lohnt sich nicht mehr“ – Die fatalen Folgen der Vermieter-Schelte

    Private Vermieter kommen in der aktuellen Debatte um Wohnungsnot schlecht weg. Doch wie steht es wirklich um sie? Drei von ihnen geben Einblick in ihre Tätigkeit und ihre Erlebnisse. Viele fühlen sich zu Unrecht zum Sündenbock gestempelt – und überdenken oder ziehen Konsequenzen.

  • „Im Ausland schütteln alle über Deutschland den Kopf“

    Dieter Bohlen ist zutiefst enttäuscht von Bundeskanzler Friedrich Merz. Vieles sei versprochen, aber nicht gehalten worden, sagt der Musikproduzent in einem Interview. Er kritisiert EU-Regularien – und den Umgang mit der AfD.

  • Späterer Rentenbeginn für Akademiker – Klingbeil-Berater macht Vorschlag für Reform

    Der Berater des Finanzministers bringt ein neues Modell ins Spiel. Künftig solle nicht mehr das Alter, sondern die Zahl der Beitragsjahre über den Renteneintritt entscheiden. Damit müssten Akademiker deutlich länger arbeiten.

  • „Wissen, dass die hochpräzisen Waffen Russlands unser Gebiet erreichen können“

    Generalmajor Andreas Henne erklärt, warum die Heimatschutz-Division unter seinem Kommando zum Rückgrat der deutschen Landesverteidigung wird. Die Drohnen-Abwehr sei eine zentrale Aufgabe: So könnten von Lastwagen aus feindliche Angriffe auf Autobahn-Brücken erfolgen.

  • Deutsche sorgen sich mehr vor Rechtsextremismus als Zuwanderer

    Laut einer Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung beunruhigt Rechtsextremismus in Deutschland Menschen ohne Migrationshintergrund stärker als Migranten selbst. Die Untersuchung zeigt zudem Unterschiede bei der Haltung zum Ukraine-Krieg, zu Antisemitismus und Homosexualität.

  • Und dann hat die Fee erst einmal schmutzigen Sex – Was brave Töchter gerade lesen

    Verantwortungsvolle Eltern freuen sich, wenn ihre Kinder Bücher lesen. Doch auch, was drinsteht, sollte sie interessieren. Denn mit BookTok und dem Romantasy-Trend hat die „Smut“-Literatur die Kinderzimmer erreicht. Und die ist ziemlich verstörend.

  • Dann sagt Trumps Kriegsminister plötzlich einen erstaunlichen Satz über Deutschland

    Nach der Publikation der neuen US-Sicherheitsstrategie schlagen die Wellen im transatlantischen Verhältnis hoch. Es grassiert die Angst, dass sich die USA endgültig von Europa abwenden. Doch nun wählt ausgerechnet einer von Donald Trumps wichtigsten Ministern auf einmal einen anderen Ton.

  • Wie Russen-Hacker per „Brute-Force-Angriff“ eine Berliner Institution lahmlegen – auf Jahre

    Russische Hacker dringen ins Berliner Naturkundemuseum ein und legen es so lahm, dass es auch zwei Jahre später nicht wieder voll arbeitsfähig ist. Deutschland steht solchen Angriffen auf wissenschaftliche Institutionen hilflos gegenüber – mit fatalen Folgen.

  • 2025 – Was für ein Jahr! Und was verspricht 2026?

    Scholz geht, Merz kommt, die Wirtschaft schrumpft, die neue Koalition steht in Umfragen ohne Mehrheit da. 2025 war ein Jahr des rasenden Stillstands. Kommt 2026 die Wende? Darüber diskutieren beim nächsten WELT-Kolumnistengipfel am 8. Dezember Fatina Keilani, Dorothea Siems, Henryk M. Broder und Don Alphonso.

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